
Produktionsland/Jahr: Italien 1975
Darsteller: Edwige Fenech, Vittorio Caprioli, Alfredo Pea, Mario Carotenuto, Francesca Romana Coluzzi, Carlo Delle Piane, Stefano Amato, Alvaro Vitali, Enzo Cannavale, Gianfranco D'Angelo, Ugo Fangareggi
Drehbuch: Tito Carpi & Francesco Milizia
Produziert von: Luciano Martino
Musik: Piero Umiliani
Franco (Alfredo Pea), Sohn aus wohlhabendem Hause, und seine beiden besten Freunde, der dicke La Rosa (Stefano Amato) und der kleine Tatuzzo (Alvaro Vitali), haben nur Sex im Kopf, weshalb sie in ihrer Schule ständig unangenehm auffallen. Leider sind ihre Chancen bei den gleichaltrigen Mädchen gleich null, weshalb ihr größter Erfolg darin liegt, ihnen heimlich dabei zuzusehen, wenn sie auf der Toilette ihre Brüste vergleichen. Um wenigsten manchmal etwas Befriedigung zu erlangen, schrecken sie auch nicht davor zurück, der alten Verkäuferin im Hafen ein paar Lire für eine Handentspannung zuzustecken.
Als Francos Vater die ewigen Beschwerden des Schuldirektors zu viel werden, geht er auf dessen Vorschlag ein, für seinen Sohn eine Privatlehrerin zu verpflichten, die ihn wieder auf den rechten Weg zurückbringen soll. Allerdings stellt sich Giovanna Pagaus (Edwige Fenech) als das Gegenteil von dem heraus, was Franco auf andere Gedanken bringen könnte...
(Ofdb)
Das ist wohl der erste Film, in dem Edwige Fenech die Lehrerin spielen darf.
Diesmal sogar als Privatlehrerin; dass da die Unterrichtseinheiten nicht immer "normal" ablaufen, ist nur allzu verständlich.
Jedoch ist das ganze noch sehr zurückhaltend ausgefallen, sowohl was Klamauk, als auch nackte Haut betrifft.
Das sind die zwei Hauptbestandteile eines solchen Films, davon lebt der Film, also ist damit eigentlich schon einiges verloren.
Normalerweise somit sogar sehr viel, aber in dem Fall gibt's ja z.B. auch noch Vittorio Caprioli, der etwas gutmachen kann und Edwige Fenech wertet sowieso jeden Film auf.
Auch wenn man in dem Fall, wenn man nach der Screentime geht, ihre Rolle lediglich als größere Nebenrolle einstufen kann.
Ich habe mich trotz allem gut unterhalten gefühlt.
Bezüglich der Musik von Piero Umiliani kann man auch nur gutes sagen.
Eine schöne gepfiffene Titelmelodie und zwischendrin auch mal was ruhiges, das passt schon.
7/10
Trailer
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