
Italien/Spanien 1971
Darsteller: Marisa Mell, Stephen Boyd, Jesús Puente, George Rigaud, Howard Ross
Score: Piero Piccioni
OT: ...dopo di che, uccide il maschio e lo divora
Das Straßenmädchen Marta hatte Trouble mit ihrem letzten Freier und diesem eines über gebraten. Auf der Flucht stolpert sie auf das Anwesen von Don Miguel, dieser kann sie gerade noch so vor seinen Bluthunden retten.
Er fährt mit ihr zu dem Unglücklichen und beschließt gegen ihren willen einen Krankenwagen zu rufen...
Das bringt aber die Polizei auf seine Spur die das Mädchen bei ihm vermuten, finden aber keine beweiße...
Denn er versteckt sie, er will ihr Helfen da sie seiner vor zwei Jahren verschwundenen Frau sehr ähnlich sieht..
Je länger Marta die eigentlich "Veronica" heist bei Miguel Residiert, kommt sie einem geheimniss immer näher, das dieser in seiner Hütte hütet. Dies hat mit seiner plötzlich verschwundenen Frau zu tun und seiner herschsüchtigen Mutter die aber auch schon unter der Erde weilt...

Viel mehr kann man zu der Story auch nicht schreiben um nichts zu verraten. Schon spannend kommt man hier einem Familiengeheimnis auf die Spur...
Schöner kurzweiliger Thriller mit einigen Wendungen..
Gleich zu beginn sieht man eine Farblich grün gehaltenen rückblende in der unser Don scheinbar seine Mutter mit dem Schürhaken da niederschlägt. So erscheint er psychisch und sexuell gestört, unklar bleibt natürlich ob sich dies wirklich zugetragen hat, oder nur in seinem irren Kopf entstand. Zunächst scheint er auch ganz Normal zu sein....
Der spanische Regisseur mit dem lagen Namen hat nur bei wenigen Filmen Regie geführt und bei uns erschienen sind die auch nicht . Im selben Jahr wie „Marta“ er dann mit fast dem gleichen Cast, Marisa Mell und Stephen Boyd wieder in den Hauptrollen den Streifen „Historia de una traición“ gedreht.
Ach noch eines da das Genre Erotik bei diesem Film mit angegeben ist, soviel ist da gar nicht
Die Marisa schaut in dem Film auf jedenfall Bombig aus. Vergebe 7/10 punkte.
